Gottfried von Straßburg: Tristan – Der mittelhochdeutsche Liebesroman

Rüdiger , Große Heidelberger Liederhandschrift - Cod. Pal. germ. 848. Zürich, 1320, fol. 364r. Online unter: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848 (zuletzt abgerufen am 10.12.2025).

Wer an Tristan denkt, denkt oft auch an Isolde, an verhängnisvolle Liebe, je nach Alter an die Verfilmung von 2006 oder an Wagner und in dem Zusammenhang dann vielleicht auch an seine Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus und dann war es das mit der schönen Erinnerung. Für heute habe ich mir als Lesetipp im literarischen Adventskalender aber den Tristan Gottfrieds von Straßburg ausgesucht.

Rüdiger , Große Heidelberger Liederhandschrift - Cod. Pal. germ. 848. Zürich, 1320, fol. 364r. Online unter: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848 (zuletzt abgerufen am 10.12.2025).
Rüdiger , Große Heidelberger Liederhandschrift – Cod. Pal. germ. 848. Zürich, 1320, fol. 364r. Online unter: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848 (zuletzt abgerufen am 10.12.2025).

Es handelt sich dabei um ein Werk der mittelhochdeutschen Literatur des hohen Mittelalters wie auch Parzival des Wolfram von Eschenbach. Und auch, wenn viele sagen mögen, das sei lange her oder es sei schwierig zu lesen oder unverständlich hinsichtlich seines Inhalts, dann kann das zwar alles sein – es ändert aber nichts daran, dass Gottfrieds Werk ein fabelhaftes Werk der Dichtkunst ist.

Diese um 1210 entstandene Verserzählung erzählt die tragische Liebesgeschichte zwischen dem Ritter Tristan und der irischen Königstochter Isolde mit einer sprachlichen Virtuosität und psychologischen Tiefe, die ihresgleichen sucht. Was als höfischer Roman über Ehre, Pflicht und Minne beginnt, entwickelt sich zu einer radikalen Erkundung der zerstörerischen und erlösenden Macht der Liebe. Gottfried schuf mit seinem unvollendeten Werk nicht nur einen literarischen Höhepunkt des Mittelalters, sondern eine zeitlose Meditation über den Konflikt zwischen individueller Leidenschaft und gesellschaftlicher Ordnung, die Künstler und Denker über die Jahrhunderte inspiriert hat.

Tristan ist lesenswert, weil…

👉 Gottfried von Straßburg mit unvergleichlicher sprachlicher Kunstfertigkeit eine der komplexesten und psychologisch (ja, das würde auch funktionieren) tiefgründigsten Liebesgeschichten der Weltliteratur geschaffen hat, in der die Ambivalenz zwischen Glück und Qual, Erfüllung und Vernichtung der Liebe mit einer Intensität dargestellt wird, die noch heute berührt.

👉 das Werk grundlegende Fragen nach der Natur der Liebe stellt – ist sie göttliche Gnade oder dämonischer Fluch, freie Wahl oder schicksalhafter Zwang, Quelle höchster Erfüllung oder Weg ins Verderben? – und dabei keine einfachen Antworten gibt, sondern die Lesende mit dieser Spannung konfrontiert. Vermutlich ist es diese Spannung, die bis heute noch aktuell ist, wenn man der Beliebtheit vieler Schmonzetten und Romantic-Dramedies glauben darf.

👉 Gottfried in seiner Darstellung der Liebenden eine erstaunlich moderne Psychologie entwickelt, die Selbsttäuschung, innere Zerrissenheit und die Unmöglichkeit zeigt, gleichzeitig gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Sehnsüchten gerecht zu werden.

Wie schon in Klammern angedeutet, denke ich, dass man trotz der beachtlichen zeitlichen Kluft und der oftmals fremd anmutenden Inszenierung des Textes auch psychologische Schablonen anwenden darf, wenn man diese adäquat begründen kann. Natürlich wissen wir nichts über das Innenleben der Figuren, geschweigen denn des Autors, doch bestimmte Handlungen der Figuren lassen sich mit psychischen Befindlichkeiten herleiten, weil sie menschlich sind und auch heute noch Gültigkeit besitzen.

👉 der Text eine faszinierende Ambivalenz gegenüber höfischen Idealen und christlicher Moral zeigt – Gottfried feiert die Liebe mit quasi-religiöser Inbrunst und erschafft in der Minnegrotte einen sakralen Raum für die Liebenden, scheint aber gleichzeitig die Tragik ihrer gesellschaftlichen Unmöglichkeit zu beklagen.

👉 das Werk durch seine sprachliche Brillanz, kunstvolle Symbolik und literarischen Anspielungen nicht nur eine packende Geschichte erzählt, sondern selbst zum Gegenstand ästhetischer Reflexion wird – Gottfried war sich seiner Rolle als Dichter bewusst und schuf ein selbstreflexives Kunstwerk über die Macht der Kunst selbst.

Ein Auszug aus Gottfrieds Tristan zum Anlesen

Mittelhochdeutscher Auszug Tristan


Nu daz diu maget unde der man,
îsôt unde Tristan,
den tranc getrunken beide, sä
was ouch der werlde unmuoze dà

Minne, aller herzen lâgærîn,
und sleich zir beider herzen în.
ê sîs ie wurden gewar,
dò stiez sir sigevanen dar
und zôch si beide in ir gewalt:
si wurden ein und einvalt,
die zwei und zwîvalt wären ê;
si zwei enwâren dô nimê
widerwertic under in:
Isôte haz der was dô hin.
diu siiensrinne Minne
diu hete ir beider sinne
von hazze also gereinet,
mit liebe also vereinet,
daz ietweder dem andern was
durchlûter aise ein spiegelglas.
si heten beide ein herze:
ir swære was sin smerze,
sîn smerze was ir swære;
si wären beide einbasre
an liebe unde an leide
und hâlen sich doch beide,
und tete daz zwîvel unde schäm:
si schämte sich, er tete alsam;
si zwîvelte an im, er an ir.
swie blint ir beider herzen gir
an einem willen wære,
in was doch beiden swoere
der urhap unde der begin:
daz hai ir willen under in.
Tristan, dô er der minne enpfant,
er gedâhte sâ zehant
der triuwen unde der êren
und wolte dannen kêren.
»nein«, dâhte er allez wider sich,
»là stân, Tristan, versinne dich,
niemer genim es keine war. «
sô wolte et ie daz herze dar;
wider sinem willen kriegete er,
er gerte wider sîner ger:
er wolte dar und wolte dan.
der gevangene man
versuochte ez in dem stricke
ofte unde dicke
und was des lange stæte.

Aus: Gottfried von Straßburg: Tristan. Band 2. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch Verse 9983 – 19548. Nach dem Text von Friedrich Ranke neu herausgegeben, ins Neuhochdeutsche übersetzt, mit einem Stellenkommentar und einem Nachwort von Rüdiger Kohn. Ditzingen 1994, V. 11706-11755.

Neuhochdeutscher Auszug – Tristan

Als nun das Mädchen und der Mann,
Isolde und Tristan,
beide den Trank zu sich genommen hatten, da
kam auch die Macht, die der Welt alle Ruhe raubt,
die Liebe, Nachstellerin aller Herzen,
und schlich sich in ihre Herzen.
Ehe sie es merken
pflanzte sie ihre Siegesfahne dort auf
und unterwarf sie beide ihrer Macht.
Sie wurden eins und vereint,
die zuvor zwei und zweierlei gewesen waren.
Die beiden waren nicht länger
feindselig zueinander.
Isoldes Haß war verflogen.
Die Versöhnerin Liebe
Hatte ihre beiden Herzen
von Haß gereinigt
Und so sehr in Liebe vereint,
daß jeder dem anderen
durchsichtig war wie Spiegelglas.
Sie hatten beide nur noch ein Herz.
Ihr Kummer war sein Schmerz,
sein Schmerz ihr Kummer.
Sie waren beide eine Einheit
an Liebe und Leid
und verbargen sich trotzdem voreinander;
und das taten Zweifel und Scham.
Sie schämte sich, und er auch.
Sie zweifelte an ihm, er an ihr.
Wie blind auch die Sehnsucht ihrer Herzen
einer gemeinsamen Absicht galt,
so bereitete ihnen beiden doch Kummer
der Anfang und Beginn.
Das verbarg ihre Absicht voreinander.
Als Tristan Liebe verspürte,
erinnerte er sich sofort
seiner Treuepflicht und seiner Ehrenhaftigkeit
und wollte sich abwenden.
Er dachte bei sich : »Nein,
laß das Tristan! Besinne dich!
Achte nicht darauf!«
Sein Herz aber strebte immer Isolde zu.
Er rang gegen seinen Willen,
wünschte gegen seinen Wunsch.
Er wollte zu ihr und wollte fort.
Der Gefangene
kämpfte gegen seine Fesseln
Immer wieder
und beharrlich eine lange Zeit.

Aus: Gottfried von Straßburg: Tristan. Band 2. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch Verse 9983 – 19548. Nach dem Text von Friedrich Ranke neu herausgegeben, ins Neuhochdeutsche übersetzt, mit einem Stellenkommentar und einem Nachwort von Rüdiger Kohn. Ditzingen 1994, V. 11706-11755.

Zum Dichter Gottfried von Straßburg

Über Gottfried von Straßburg gibt es leider wenig gesicherte Informationen, was bei einem der bedeutendsten deutschen Dichter des Mittelalters überrascht. Der Beiname von Straßburg lässt eine Herkunft und Wirken im späten 12. und frühen 13. Jahrhundert in der Gegend um Straßburg vermuten, das damals eine blühende Handelsstadt und kulturelles Zentrum war. Der Zusatz weist in diesem Fall eher nicht auf eine adelige Abstammung hin. Gottfried war wohl bürgerlicher Herkunft, möglicherweise ein gebildeter Kleriker oder Stadtschreiber mit umfassender lateinischer und volkssprachlicher Bildung.

Seine enormes literarisches und kulturelles Wissen zeigt sich in den vielen literarischen Anspielungen und seiner virtuosen Beherrschung der mittelhochdeutschen Sprache. Wer intertextuelle Elemente bewusst einsetzt, der muss enormes literarisches Wissen besitzen. Gottfried kannte offensichtlich die französische Vorlage des Thomas von Britannien (die heute nur fragmentarisch erhalten ist) und arbeitete sie souverän um, wobei er eigene Akzente setzte und die psychologische Dimension vertiefte. Im berühmten Literaturexkurs setzt er sich kritisch mit einigen anderen Dichtern seiner Zeit auseinander wie zum Beispiel Hartmann von Aue oder Walther von der Vogelweide.

Gottfried starb vermutlich zwischen 1210 und 1220, bevor er seinen Tristan vollenden konnte. Mitten in der Handlung bricht das Werk ab.

Mehrere Dichter wie Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg versuchten ein adäquates Ende niederzuschreiben, doch erkennt man den Unterschied. Gottfrieds Tristan wurde dennoch zum einflussreichsten deutschen Tristan-Roman und prägte die literarische Tradition nachhaltig. Neben dem Parzival-Dichter Wolfram von Eschenbach und Hartmann von Aue, von dem man unter anderem Erec kennt, gilt Gottfried von Straßburg als einer der drei großen Epiker der mittelhochdeutschen Blütezeit.

Zusammenfassung der Handlung von Tristan

Das wird eine äußerst kurze (wie man es nimmt) Zusammenfassung, die die Handlung stark herunterbricht und sich nur auf wesentliche Eckpfeiler der Handlung stützt. Für Details sollte man den Text schon selbst lesen. Tristan wächst als Waise bei Rual auf, nachdem sein Vater Riwalin im Kampf fiel und seine Mutter Blancheflur bei seiner Geburt starb. Als junger Mann gelangt er an den Hof seines Onkels, König Marke von Cornwall. Dort erweist er sich vollkommener Ritter und erledigt viele gefährliche Aufträge für den Marke. So tötet er den irischen Riesen Morold im Zweikampf, wird aber von dessen vergiftetem Schwert verwundet. Isolde, die Tochter des irischen Königs ist es, die ihn heilt.

Tristan ist der enge Vertraute seines Onkels König Marke und wirbt in seinem Auftrag um Isolde. Auf der Schiffsfahrt nach Cornwall trinken Tristan und Isolde versehentlich einen Liebestrank, der sie für immer aneinanderbindet. Doch Isolde ist Marke versprochen und die Heirat abgemacht. Somit heiratet Isolde König Marke, auch wenn sie und Tristan sich nacheinander verzehren. So beginnen sie heimlich eine Affäre, die immer wieder durch verschiedene Ereignisse droht entlarvt zu werden. So gibt es viele Höflinge, die neidisch auf die gute Beziehung zwischen König Marke und Tristan als seinem Vertrauten sind und versuchen, dem König Beweise für den Verrat von Tristan und Isolde zu geben. Doch Marke glaubt ihnen nicht bis die Affäre schließlich doch aufgedeckt wird.

Tristan und Isolde fliehen daraufhin vom Hof in den Wald und leben in einer fürstlich ausgestatteten Minnegrotte. Doch auch dort werden sie schließlich von König Marke entdeckt und Tristan kehrt schließlich an den Hof zurück. Die unerträgliche Situation zwingt ihn zum Verlassen des Hofs, sodass er in die Bretagne geht. Er lernt dort Isolde Weißhand kennen und heiratet sie, allerdings ohne die Ehe zu vollziehen. An dieser Stelle bricht Gottfrieds Text ab.

Ein anderes Ende beispielsweise endet mit der tödlichen Verwundung Tristans, der dann nach der echten Isolde schicken lässt. Weil Isolde Weißhand das verabredete Zeichen zur Ankunft von der wahren Isolde vortäuscht, stirbt Tristan an seiner Wunde in dem Glauben, seine geliebte Isolde sei nicht gekommen. Ich meine, es ist schon offensichtlich, dass sie für Tristan eine Art herber Ersatz ist und nichts geht über die Rache einer verschmähten Frau, oder wie war das doch gleich?! Als Isolde seinen Leichnam sieht, bricht sie über ihm zusammen und stirbt ebenfalls. Als Zeichen ihre über den Tod hinausgehenden Liebe wachsen auf ihren Gräbern ineinander verschlungene Rosen und Reben. Aber jetzt ehrlich – schön ist das doch nicht! Es gibt eindeutig romantischere Liebesgeschichten. Selbst wenn es dieses hässliche Ende nicht gäbe: Isolde ist eine Betrügerin, die ihren Ehemann, ihren König, auch ihre Familie und den ganzen Hof betrügt und Tristan auch in gefährliche Situationen bringt, mal ganz davon abgesehen, was sie mit ihrer armen Zofe Brangäne macht. Für mich ist Isolde eine arrogante Zicke, die rücksichtslos ihre Moral und ihr Pflichtgefühl vergisst. Wenn Marke nicht so langsam, treudoof oder gutgläubig wäre (man muss ihm zu Gute halten, dass er auf den Bund mit Tristan vertraut und den Verrat gar nicht sehen will – das ist menschlich und verständlich) – dann hätte er sich eine bessere Frau gesucht. Es ist jetzt aber wie es ist. Es mag letztlich jede:r selbst sein Urteil sprechen und sich nicht von meiner Abneigung vereinnahmen lassen. Dabei sind diese Ehebruchsgeschichten ja oft zu finden, von Camillus bis Emilia bis hin zu Lancelot und Guinevere oder eben Giovanni Boccaccios lustvolle Novellen im Dekameron.

Der Liebestrank als Symbol

Der Liebestrank ist das zentrale und zugleich interpretatorisch umstrittenste Symbol in Gottfrieds Tristan, das mitunter auch, weil er sich auf verschiedene Weisen interpretieren lässt.

Auf der magisch-märchenhaften Ebene erscheint der Liebestrank als ein Element des Schicksals, das die Liebenden gegen ihren Willen für immer aneinanderbindet und von moralischer Schuld entlastet – sie sind Opfer eines Zaubers und keine willentlichen Ehebrecher.

Aus einer psychologischen Perspektive symbolisiert der Trank die plötzlich hereinbrechende, überwältigende Macht leidenschaftlicher Liebe, die Menschen gegen Vernunft und soziale Verpflichtungen handeln lässt. Er steht insofern für die überwältigenden Gefühle des Verliebtseins und des Begehrens.

Der Liebestrank kann mit einer kritisch betrachteten Lesart auch als Selbsttäuschung gelesen werden. Man könnte hier spekulieren, ob Tristan und Isolde bereits vorher Gefühle füreinander entwickelt haben und der Trank nur bereits existierende, aber gesellschaftlich inakzeptable Emotionen nachträglich legitimiert.

Auf religiös-allegorischer Ebene wurde der Liebestrank als Parodie der Eucharistie interpretiert. Gottfried verwendet quasi-sakrale Sprache für die Liebe und beschreibt die Minnegrotte wie einen Tempel – eine radikale, für das christliche Mittelalter provokante Vorstellung. Auf der anderen Seite setzt er den Liebenden aber mit der sakralen Minnegrotte eine Art Denkmal der Liebe.

Philosophisch betrachtet wirft der Trank Fragen nach Freiheit und Bestimmung auf: Sind wir verantwortlich für unsere Gefühle, auf die wir keinen Einfluss haben? Und wie gehen wir mit dem moralischen Dilemma um, das aus solch einem Gefühlschaos erwächst? Gottfried lässt diese Spannung bewusst offen – die Liebenden sind sowohl Opfer als auch Akteure ihres Schicksals.

Katrin Beißner

Worum geht es?

Dieser Blog dient dem Interpretieren von Literatur, Filmen und Kunst, individuellen Erfahrungen und der Realität. Die Analysen und Interpretationen erfolgen als Gedankenexperimente im Rahmen einer Beschäftigung mit dem Erzählen, literarischen Figuren, historischen Personen sowie realen Menschen unter Anwendung literaturwissenschaftlicher Theorien und Methoden.

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