Ich bin Katrin. Ich liebe Literatur.

Die Beschäftigung mit wissenschaftlichen Theorien bringt mir Freude, darum habe ich Literarische Gedankenexperimente ins Leben gerufen. Hier kann ich die im Studium der Germanistik erlernten Theorien an literarischen Werken und Filmen weiter erkunden.

Ich neige zu Gedankensprüngen und vernetztem Denken. Dies ermöglicht mir das Einnehmen von ungewöhnlichen und bislang wenig erkundeten Perspektiven. Eines meiner Ziele ist die Lektüre lesenswerter Bücher der Weltliteratur. Das in einer einzigen Lebensspanne zu schaffen, dürfte schwierig sein. Ich bin optimistisch.

Für Anmerkungen und Kommentare bin ich offen. Schreibt mir doch einfach.

In Planung ist eine Dissertation zum Thema Intertextualität, Intermedialität und Individualität, die aufbaut auf den Erkenntnissen meiner Masterarbeit mit dem Titel: Die Funktion von Intertextualität und Intermedialität in Meister Ingolds ʻGuldîn spil’, Sebastian Brants ‘Narrenschiff’ und ausgewählten Einblattdrucken im Kontext zeitgenössischer Spielverbote.

In dem bei der Onlinezeitschrift Bonjour online erschienen Beitrag zur Weiblichkeitskonzeption in Walter Scotts Ivanhoe (steht auch auf dieser Seite bereit) steht noch mein altes Dissertationsprojekt, das ich aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Betreuung nicht fortführen werde.

„Literaturwissenschaftler sind die besten Detektive.“

– Maud Bailey
Antonia S. Byatt: Besessen. Frankfurt am Main/Leipzig 1993, S. 306.